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Informationen

 

Alles ist Schwingung, alles ist Information. Bis vor kurzem ordnete man solche Aussagen noch süffisant schmunzelnd irgendwelchen halb-esoterischen Kreisen zu. Verfolgt man aber die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der Teilchenforschung (Quantenphysik) so drängt sich auch dem hartnäckigsten "Kopfmenschen" der Eindruck auf dass sich unsere liebgegewonnene und er-fassbare Materie bei immer tieferer Untersuchung scheinbar in Schwingung auflöst.

 

Sicherlich hat auch schon jeder von uns die Beobachtung gemacht dass, wenn man einmal an einem Tag "nicht gut drauf" ist, alles viel schwerer von der Hand geht. Man macht unerklärliche Fehler und es will einfach nichts gelingen. Dabei liegt der Fehler wohl kaum in der Materie - die ist recht konstant. Die Information macht’s. Dabei muss auch nicht alles "greifbar" sein was wirkt. Es muss unserer Meinung nach auch nicht alles messbar sein. Ein Beispiel: Wie sehr lieben sie ihr Haustier? 1, 2 oder 5? Kilo, Zentimeter oder Kilovolt? Und doch würden sie nicht daran zweifeln dass es solche Gefühle gibt, oder?

Interessante Versuche des Japaners Dr. Masaru Emoto haben ergeben dass sich Informationen anscheinend auf Wasser übertragen und darin speichern lassen. Er hat zum Beispiel idente (destillierte) Wasserproben mit Musik bespielt. Die eine mit klassischer Musik die andere mit Heavy Metal. Im zweiten Schritt versucht er dann die, unter speziellen Bedingungen eingefrorenen Wasserkristalle der jeweiligen Proben sichtbar zu machen. Und das, wenn man seiner Arbeit Glauben schenkt, mit erstaunlichen Resultaten...

Ausgehend von der Idee "simples" Wasser womöglich informieren zu können ergab sich für uns Sonnen-Apfel -Produzenten die Frage ob man diesen Ansatz nicht auch im Bereich Pflanzenschutzmittel weiter verfolgen könne. Schließlich sind in einem herkömmlichen (z.B.) 500l Spritzmitteltank für gewöhnlich mindestens 490l Wasser und nur wenige Liter vom eigentlichen Spritzmittel, in dem zumeist auch nur wenige Prozent vom eigentlichen Wirkstoff zu finden sind! Also gingen wir ein wenig davon ab uns laufend nur mit den Promille-Werten unserer Mixturen zu beschäftigen und richteten unser Augenmerk auf die 95%!

Durch Erfahrungen anderer und durch kreativen Forscherdrang unsererseits konnten wir also einige Methoden herausarbeiten unser Spritzwasser zu "informieren". Unsere Eindrücke nach dem ersten Einsatzjahr sind erfolgversprechend. Abgesehen davon macht es auch Spaß...